Engadin, mon amour

Orgiastisch war das letzte Wochenende. Drei Tage im Engadin. Drei Tage Skitouren. Morgendliche Temperaturen vor dem Gasthaus in Tschlin: -19;-21;-23; Aber das war egal. Südseitig hat man es nur an der Nasenspitze gespürt, und wenn der Wind wehte. Dann fühlte es sich an, als sei man nackt  in der Gefriertruhe und es laufe ein Ventilator.

Wir sind auf drei Berge gestiegen: Fuorcletta Salet, Piz Arina, Mot de las Amblanas. Schöne rätoromanische Namen für schöne, vor allem: leere Berge. Am Samstag waren auf dem idealen Skitourenberg Piz Arina (1200 Hm Aufstieg bei 1600 Hm Abfahrt bis nach Ramosch) ganze sieben Menschen. Da geh ich doch nicht mehr auf die Hügel rund um München! Mir habens doch nicht ins Hirn g’schissen!

Aber schaut selbst die Filmchen: Der Schnee war gführig bis famos. so sieht das Glück aus. Kein Wunder, grüßt der Engadiner mit: Allegra!

Abfahrt vom Piz Arina, ein einziger, 1600 Meter langer und sehr breiter Südhang. Das Schnaufen und die eine Spur stammen vom Michel! Weiter unten mehr.

Herr von Grimm ist auch geschwind unterwegs….

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